Eine virtuelle Tempelführung
Eine Zone erstellt gemeinsam einen Plan, wie man während des Lockdowns effektiv weiterarbeiten kann. Das Ergebnis: Es bereiten sich mehr Freunde auf die Taufe vor als jemals zuvor.
Mithilfe des Internets haben Missionare auf der anderen Seite der Erde eine Frau gefunden, die sie unterweisen können.
Die Missionare in Mailand unterrichten Seminar und machen gemeinsam mit den Jugendlichen Missionsarbeit. Die Freundin einer jungen Dame möchte sich taufen lassen.
Missionare aus Brasilien dienen in England. Sie finden Menschen zum Unterweisen und zurückkehrende Mitglieder, indem sie unter den Brasilianern in London Englischklassen anbieten.
Eine Frau lernt bei Online-Unterweisungen Mitglieder aus der Gemeinde kennen und freut sich, sie persönlich kennenzulernen, sobald es wieder Versammlungen gibt.
Missionarinnen erreichen die Menschen, indem sie ihnen virtuelle Tempelführungen geben. Dabei nutzen sie den Facebook Messenger und Präsentationen.
Missionare in Polen luden Freunde der Kirche ein, sich die Generalkonferenz online anzusehen. Zwei davon entschieden sich später zur Taufe.