Dienstprojekt
Mehr als 700 junge Erwachsene engagieren sich ehrenamtlich bei den Special Olympics in Berlin
Die Kirche will in der Region zusätzliche Hilfe leisten
Haben Sie sich je gefragt, ob die Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Christen sind? Die humanitären Dienste der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage beweisen, dass ihre Mitglieder Christen sind.
Am 12. August 2016 wurde der baulich erweiterte Tempel in Freiberg für die Bevölkerung zur Besichtigung geöffnet. Diese Gelegenheit wollten die Jugendlichen der Dresdner Gemeinden 1 und 2 für ein besonderes Dienstprojekt nutzen.
Nach dem Aufruf vieler Führer und Führerinnen der Kirche engagieren sich auch in Österreich immer mehr Mitglieder, sei es privat oder in verschiedenen Organisationen, dort, wo Hilfe am nötigsten gebraucht wird, nämlich in der Unterstützung von Flüchtlingen.
36 Mitglieder der Gemeinde Cottbus, einige Anwohner, und zum ersten Mal auch die in der Nähe stationierten Feuerwehrleute kamen zum Gemeindehaus um an der Frühjahrsputz-Aktion der Stadt Cottbus teilzunehmen.
Der Weihnachtsmann kam mit leerem Sack. Trotzdem gab es keine langen Gesichter bei der Adventsfeier der Gemeinde Hanau am Samstag, den 19. Dezember 2015.
Viele Mitglieder trafen sich im Gemeindehaus Frankfurt um ein Dienstprojekt für Obdachlose und Bedürftige vorzubereiten / Members came together to prepare for a service project for homeless and less fortunate people.
Die Schwestern des Zweiges Greifswald fertigten aus kuscheligem Fleecestoff an die fünfzig Sorgenfresser und Kuscheleulen an. Diese überbrachten sie der Kinderkrebsstation des Greifswalder Krankenhauses.
Am 20. Juni 2015 füllte sich die Kapelle im Gemeindehaus Bonstetten, Pfahl St. Gallen, mit mehr als 120 fröhlichen und motivierten Schwestern und einigen Brüdern. Viele brachten ihre Freunde und Nachbarn mit. Sie waren alle bereit, ihren vollen Einsatz für drei verschieden Hilfsprojekte zu geben.
Durch die Medien auf die äußerst schwierige Lage im Erstaufnahmelager für Flüchtlingen aus den Kriegsgebieten aufmerksam gemacht, wollten viele Brüder und Schwestern aus dem Pfahl München helfen.